Mein Grundkonzept habe ich beibehalten: Priorität hat für mich die Kameradschaft zwischen Reiter und Pferd, der Umgang und die Pflege. Meine Reitschüler sollen Reiten lernen ohne Angst. Lieber alles langsam angehen lassen, mit Ruhe und Geduld als ängstlich auf dem Pferd sitzen, weil man seine Reaktionen nicht versteht.

 

Der Zulauf meiner Reitschüler war so gross, dass ich mit meinen 3 Pferdchen nicht mehr klar kam. Ein Neues musste her. Da meine ersten Pferde ideale Lehrpferde waren, rief ich die ehemalige Besitzerin meiner anderen Pferde an - zu der ich natürlich immer noch einen regen Telefonkontakt hatte - und welches Glück, sie hatte gerade eine Fuchsstute zum Verkauf auf ihrer Weide stehen. Klar, hinfahren, ansehen, mitnehmen, denn auch Sweet Lara  entpuppte sich als braves Pferd, zwar dominant den anderen Pferden gegenüber, aber zu uns Menschen sehr lieb. Da wir den Hänger gleich mitgenommen haben, konnten wir sie gleich mit nach Hause nehmen. Auf der Weide hat sie dann auch gleich innerhalb der ersten 10 Minuten die Herdenführung übernommen.

 

Beim Reiten jedoch war sie sehr lieb und auch für Anfänger gut geeignet.      

                                  

Ein Jahr später kam dann noch  Doloresa dazu, ein zierliches Lettisches Reitpferd , Fuchs mit wunderschöner weisser Blesse, elegant und springfreudig. In ihrem Blut fliesst eine Menge Trakehner-Blut, wodurch sie auch viel Temperament zeigt.

 

Nun hatte ich 5 Pferde, mein Kindheitstraum hat sich erfüllt.         

Der Wunsch nach einem Fohlen kam nun langsam auf.

            

Wir wollen ein Fohlen                


   

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